Im Internet reich werden

Millionen Menschen träumen von Reichtum, ja Reich durch Internet und das durch einen Nebenjob von zuhause aus!
Gleich, eines gleich hier und jetzt, ich zeige Dir kein schnell Reich werde System, denn so etwas kenne ich selbst nicht. Nur, schauen wir uns doch zuerst den Wunsch „Reich werden“, etwas näher an, den dagegen spricht ja nichts.
Richtig ist, dass Millionen Menschen von Reichtum träumen, denn jede Woche versuchen es Millionen Leute erneut per Lotto, ja wer träumt nicht davon 6 Kreuzchen und die Lottoziehung bringt unsere Zahlen.

Hurra ich bin Millionär!

Oder, wie mal eine Woche warten, denn irgendwann kommen meine Zahlen! In der Hoffnung von Woche zu Woche, doch für viele bleibt es ein Traum. Nur Reich durch Internet sind schon mehr Menschen geworden als durch Lotto spielen.
Alleine schon ein einfaches Beispiel zeigt wie es funktionieren könnte, denn nimmst du diese 10 Euro die du wöchentlich, also 40 Euro im Monat in das Lottospiel investierst und setzt es in einem Online Business ein, ist die Wahrscheinlichkeit das du über das Internet Reich werden kannst schon größer als mit Lotto!
Muss es einfach sein, oder ist es einfach die 6 richtigen Zahlen anzukreuzen? 
Ist es denn in Wahrheit nicht so, dass über das Internet bereits viele Menschen zu Reichtum gekommen sind. Manche haben einfach einen klassischen Warenversand über eBay aufgebaut, verschicken Game, DVDs, Software und und und
Oder, andere Verkaufen diese auch noch per Amazon.de, oder schreiben eBooks und verkaufen diese über eine Verkaufsseite im Internet. Eine Geschäftsform, bei der weder Alter, Geschlecht, Hautfarbe, sogar die Gesundheit oder der Ort eine Rolle spielen.
Ja, heute kann jeder egal ab Mann oder Frau, ein Geschäft über das Internet anfangen, ohne seine derzeitige Tätigkeit aufgeben zu müssen. Meist reicht schon ein kleines Anfangskapital um eine Idee zu verwirklichen, um Geld verdienen zu können.
Heute können wir bereits Waren und Dienstleistungen der verschiedensten Branchen über das Internet, ohne einen Laden mieten zu müssen anbieten. Wir müssen nicht einmal ein eigenes Produkt haben, denn viele Unternehmen bieten die Möglichkeit über ein Partnerprogramm, Werbepartner zu werden um damit Provisionen zu verdienen.
Um Werbepartner zu werden, müssen Sie sich nur für das Partnerprogramm anmelden und dann können Sie meistens auch kostenlos daran teilnehmen. Das Partnerunternehmen stellt Ihnen einen Account zur Verfügung, in dessen „Login“, erhalten Sie Werbematerial, sowie einen Partnerlink und weitere Tools um sogar einzelne Produkte direkt zu bewerben.
Also bauen Sie dieses Werbematerial, wie Banner, Produktbilder mit Beschreibung oder sogar Werbeclips in Ihre Webseiten ein. Jetzt benötigen Sie nur noch Besucher, sofern Sie nicht schon eine gut besuchte Webseite oder einen Blog haben, müssen Sie diese nur noch bewerben.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten und Methoden, um über das Internet Besucher und das sind Kontakte zu bekommen. Natürlich ist es ideal echte Interessenten für ein Produkt oder eine Dienstleistung zu finden, das nennt man auch Zielgruppe!
Deshalb machen wir uns auf, um nach geeigneten Zielgruppen zu suchen, es gibt natürlich Branchen die sehr gut bezahlen, dafür bedienen wir uns meist zuerst der Suchmaschinen wie z.B. Google.de, denn über Suchbegriffe finden wir schnell Suchergebnisse die dafür gelistet sind.
Sicher haben Sie schon des öfteren gegoogelt, um nach etwas zu suchen und es gibt Bereiche da bekommen wir hunderte von Millionen von Ergebnissen, ja sehr Hart umkämpfte Branchen, denn hier geht es um „Reich durch Internet“ zu werden und es werden tatsächlich Milliarden umgesetzt.
Nur um starten zu können, ist das nicht unbedingt die erste Wahl, außer Sie verfügen über ein größeres Webebudget, denn das werden Sie brauchen um diese Bereiche des eBusiness vordringen zu können.
Ansonsten empfehle ich sich eine Nische zu suchen, in der eine echte Chance besteht, in kurzer Zeit Geld im Internet verdienen zu können!
Wir nennen die Suchbegriffe „Keywords“ und erfahrene Internetmarketer nutzen dafür verschiedene Werkzeuge, das nennt man „Tools“ wie das Google Keyword Tool, um geeignete Nischen zu finden.
Und hier kommt die erste Hürde, die Idee, denn eine gute Idee ist das Hauptkapital, um Reich durch Internet zu werden!
Gut, Sie müssen auch nicht gleich die Top Idee haben, denn Sie können sich über einen Nebenjob für zuhause einarbeiten, um Erfahrungen zu sammeln und müssen nicht auf Ihr Einkommen verzichten.
Hier zwei Branchen:
  • Versandhandel per Internet
  • Eigenes Projekt
Gute Ideen für einen Versandhandel im Internet finden Sie auf Internetseiten wie eBay.de und Amazon.de, darüber werden die meisten Waren für den Versand angeboten. Auf den ersten Blick scheint es erstaunlich zu sein, dass so viele Menschen per Internet einkaufen, wenn Sie doch die Möglichkeit haben, die Ware selbst zu sehen, ja anzufassen und gleich mitzunehmen.
Dafür gibt es verschiedene Gründe, wie z.B. das ein örtlicher Buchhändler, oder ein Shop für DVD, Games manchmal auch erst Bestellen muss, der Preis Online günstiger ist, oder oder oder?
Das Angebot in einer Nische richtet sich an eine mehr weniger große Anzahl von Menschen, das Angebot kann über eine Verkaufsseite vollkommen ausreichend sein. Das Ideale wäre ein ganz neuartiges Produkt für das eine Nachfrage besteht und in Geschäften nicht zu haben ist, das sich jedoch für den Warenversand eignet.
Es können auch Produkte sein die größere Geschäfte nicht führen, da eine zu kleine Nachfrage bei Großhändlern nicht im Programm aufgenommen wird. Vor allem ist immer noch ein guter Zeitpunkt um sich einen Platz im eCommerce platzieren, da der herkömmliche Einzelhandel immer noch hinterherhinkt.
Ein sehr interessantes Geschäft ist der Import der Waren für den Warenversand aus Ländern wie China, Japan oder Thailand. Eine gute Möglichkeit um in dieses Geschäft einzusteigen ist zuerst kostenlose Warenmuster anzufordern, denn es gibt viele Unternehmen die ihnen gerne Warenmuster zusenden.
Falls Sie wirklich Interesse daran haben, denn habe ich hier ein kostenloses eBook für Sie, das Sie mit ausreichend Informationen und sogar mit Adressen versorgt.


Ein eigenes Projekt
Bedeutet eine größere Investition, außer Sie programmieren es selbst, oder kaufen ein fertiges Script. Natürlich finden Sie auch viele Lösungen im Open Source und müssen nicht in eine Software investieren, die Möglichkeiten sind sehr vielfältig.
Ein guter Start in das Internet bietet ein eigener Blog, denn mit WordPress ist es sehr bald umgesetzt.
Ein eigenes Projekt bedarf der Vorbereitung und Planung, und vor allem gibt es immer Chancen für Gründer!
Gerade in wirtschaftlich unruhigen Zeiten ist es sehr interessant etwas Eigenes aufzubauen, denn es gibt dafür eine einfache Regel:
„Wenn etwas Altes stirbt, wird gleichzeitig etwas Neues geboren!“
Ja, eine wahre Gegenbewegung setzt ein!
Gerade für die Ideenfindung ist es gut zu wissen, dass die besten Geschäfts-Modelle immer Marktgetrieben sind, denn der Markt verlangt nach einem Angebot, habe Sie eine Lösung?
Fragen Sie sich doch einfach, nach was ihr Markt, ja ihre Zielgruppe verlangt. Ja, was für Schmerzen oder Sehnsüchte erleben meine Kunden?
Suchen diese Menschen bereits online nach einer Lösung?
So werden Sie zum Helfer, ja zum Problemlöser!
Fazit: Egal ob Warenversand im Internet oder eigenes Projekt, Reich durch Internet können Sie allemal werden. Der einfachste, ja sagen wir der Einstieg mit einem kleinen Budget, ist in dem Bereich digitaler Produkte, durch Reseller Produkte möglich. Und, das mit wirklich kleinen Beiträgen von wenigen Euros, oder sogar einem Kostenlosen Produkt eines Internetmarketers, der ein digitales Produkt, austauscht gegen Ihre E-Mail-Adresse für seine Newsletter.
Alles was Sie dann noch benötigen ist eine Domain und ein ausreichendes Webhosting und schon können Sie mit dem Versandhandel digitaler Produkte beginnen.
Es gibt ein kleines Geheimnis des Personenkreises die Reich durch Internet geworden sind, und das ist meistens der Einstieg per Webhosting!
Ein unlimitiertes Webhosting inkl. Domain bekommen Sie schon für nur 65,- Euro im Jahr!

Webseite bei Google anmelden

Haben Sie sich erst einmal eine Webseite samt Inhalt erstellt, mit den Hauptkeywords optimiert und auf Ihren Server hochgeladen, müssen Sie Google auch mitteilen, dass es Ihre neue Internetseite gibt. Denn Google weiß es ja schlicht und ergreifend nicht, das Sie eine Internetseite online gestellt haben. Viele denken, Webseite erstellt, online gestellt und alles läuft von alleine, dem ist aber nicht so. Nun gut, im folgendem möchte ich Ihnen eine grobe Anleitung geben, was zu tun ist.

Google Konto kostenlos eröffnen

Zunächst benötigt man ein Google Konto. Dieses Google Konto können Sie dann auch später für Google Adwords, Google Analytics und diverse weitere Funktionen von Google verwenden.
Über diesem Link können Sie sich einen Google Account anlegen:
https://www.google.com/accounts/NewAccount?hl=DE
Die Anmeldung erfolgt, wie bei jedem anderen Anmeldeverfahren auch, dass Sie Ihre Daten eingeben. Als erstes geben Sie Ihre E-Mail Adresse an, anschließend wählen Sie ein Passwort aus, bestätigen dieses im Formularfeld darunter. Um automatische Anmeldungen durch Roboter zu vermeiden, verlangt Google eine Wortbestätigung. Dieses sind die verzerrten Buchstaben, die Sie in das Feld darunter eintragen müssen.
Anschließend lesen Sie sich die allgemeinen Nutzungsbedingungen durch und klicken auf „Akzeptieren. Mein Konto einrichten.“
Um die Anmeldung abzuschließen, bekommen Sie eine E-Mail mit dem Bestätigungslink. Klicken Sie einfach auf dem Bestätigungslink und Sie sind Inhaber eines Google Kontos.
Noch ein kleiner Tipp, bewahren Sie die E-Mail mit dem Bestätigungslink gut auf. Falls Sie Ihr Passwort oder Benutzernamen vergessen, können Sie mit dem Bestätigungslink Ihr Konto wieder reaktivieren.

Was ist XML-Sitemap

Eine XML-Sitemap ermöglicht den Suchmaschinen die Internetseite leichter nach Inhalten zu durchsuchen, da die XML-Sitemap aus einer Liste mit allen verfügbaren URLs der Webseite + zusätzliche Metainformationen besteht. Dadurch ist die Sicherheit gegeben, das Google auf jeden Fall alle Inhalte des Webauftritts findet und listet.
Falls Sie eine ausführlichere Beschreibung zur XML-Sitemap haben möchten, finden Sie unter folgendem Link mehr Informationen:
http://www.sitemaps.org/de/
Im nächsten Abschnitt erkläre ich Ihnen, wie Sie sich eine XML-Sitemap anlegen können.

XML-Sitemap erstellen

Haben Sie keine Angst, das ist ganz einfach. Dafür sind keine Kenntnisse über das XML-Format sowie Meta-Daten erforderlich. Um die entsprechende XML-Sitemap zu erstellen, nutzen Sie ganz einfach einen Online Generator.
Unter folgendem Link geht’s zum Online Generator:
http://www.xml-sitemaps.com/
Um die XML-Sitemap zu erstellen, geben Sie unterhalb des englischen Textes Ihre Internetseite ein, wie zum Beispiel http://www.ihre-domain.de
Die weiteren Felder können Sie alle überspringen. Klicken Sie nun am Ende des Formulars auf den „Start“ Button.
Auf der nun erscheinenden Seite sehen Sie jetzt fünf Download-Links für Sitemaps. Sie wählen bitte den ersten Link aus, der unter “Download un-compressed XML Sitemap“ steht und speichern die XML-Datei auf Ihren Rechner. Anschließend laden Sie die XML-Sitemap auf Ihren Server mit Ihrem FTP-Programm hoch.
So, das war es mit der XML-Sitemap. Jetzt kommen wir zur eigentlichen Google-Anmeldung.

Webseite bei Google anmelden

Um bei Google Ihre Webseite anzumelden, benötigen Sie die Webmastertools von Google.
Dazu gehen Sie bitte auf diese Seite:
http://www.google.com/webmasters/tools/?hl=de
Wenn Sie eingeloggt sind, werden Sie gleich zum Dashboard weitergeleitet. Falls Sie nicht eingeloggt sind, melden Sie sich mit Ihren Zugangsdaten an. Dann werden Sie zum Dashboard von den Webmastertools weitergeleitet.
Nun können Sie hier Ihre Webseite hinzufügen, indem Sie Ihre URL oder Domainnamen angeben. Anschließend verlangt Google, das Sie Ihre Webseite verifizieren. Dies können Sie mit einer HTML-Datei machen. Laden Sie die von Google angebotene HTML-Datei runter und auf Ihren Server wieder hoch. Anschließend klicken Sie auf Bestätigungsbutton bei Google.
Als nächstes melden Sie noch Ihre XML-Sitemap bei den Webmastertools an. Dazu klicken Sie im linken Textmenü auf XML-Sitemap. Jetzt geben Sie den Namen der XML-Sitemap an, der eigentlich immer “sitemap.xml” lautet. Jetzt klicken Sie auf dem Button “XML-Sitemap einreichen” und das Verfahren ist abgeschlossen.
Nun warten Sie ein paar Tage ab, da der Google-Spider Ihre Webseite besuchen muss. Nachdem dies geschehen ist, ist Ihre Webseite bei Google gelistet. Um zu schauen, ob Ihre Webseite bei Google angemeldet ist, schauen Sie bitte in Ihrem Dashboard der Webmastertools nach den Statusmeldungen.
Jetzt können Sie Google Analytics einrichten und jeden Tag schauen, was auf Ihrer Webseite passiert.

Nur mit Plan erfolgreich Geld im Internet verdienen

Egal was sie anfangen wenn es ein Erfolg werden soll brauchen sie einen Plan. Oder sie werden mit höchster Wahrscheinlichkeit scheitern. Erstellen sie für ihr Projekt einen Plan Schreiben sie alle Schritte auf die sie gehen müssen. Wie erfahren sie im Artikel.
Anmerkung: Ich hatte diese Seite mit der Anrede “DU” begonnen habe mich aber entschlossen von nun an mit “Sie” weiter zu machen denn da Sie mich ja leider nicht persönlich kennen denke ich es ist angemessen das ich Sie mit dieser Anrede respektvoller behandle als es mit der Du Form dem ein oder andernen Leser rüber kommt.In meinem Autoresponder habe  ich auch das Du zu beginn an verwendet ich hoffe es stört niemanden der sich meine kostenlosen Informationen zukommen lassen möchte. in zukunft werde ich auch dort mit “Sie” Mein Wissen und meine Informationen an SIE weitertragen.

Wie macht man sich einen solchen Plan?

Ich Beschreibe es mal so! Ein Plan braucht ein Ziel wenn sie ein Klares Ziel verfolgen erhalten sie fast automatisch einen Plan aus ihrem Bewusstsein bzw. Unterbewusstsein. Schreiben sie ihre Idee auf mit der sie ihr Ziel erreichen möchten schreiben sie alle Begriffe die zu ihrer Idee passen auf.
Stellen sie auch Fragen wonach ihre Zielkunden suchen würden kontrollieren sie diese auch mittels kostenloser Tools die ihnen Google bietet(Webmastertools, Analytics). Zu nahe zu jedem Thema gibt es Foren werten sie die dort gestellten Fragen aus und liefern sie über Artikel, ein e-Book oder einem Videokurs die passende Lösung. Aber schreiben sie erst alles genau auf und sortieren diese nach einer Reihenfolge wie sie vorgehen möchten. Schreiben sie auch alle Wege auf die ihnen einfallen eine Seite ins Netz zu stellen. In meinem Newsletter erhalten sie nach einiger Zeit auch eine Videoanleitung wie eine Seite ins Internet gestellt wird und vieles mehr.

Malen sie auf ein Blatt auch alles auf über die Struktur ihrer Internetseite oder Blog, Intern wie extern lassen sie sich Blogartikel einfallen die zu ihrem Thema ihrer Nische Schreiben können, schreiben sie diese alle in Word vor, Hole sie sich Ideen aus dem Internet schaue dir unter den Top 20 Seiten ab wie andere vorgehen. Kaufen sie sich Themenrelevante Zeitschriften oft findet man dort Artikel die Verbraucher brennend Interessieren.

Bevor sie ihre Internetseite online stellen können ist eine Menge Denkarbeit erforderlich  

Hier möchte ich diese Denkarbeiten kurz darstellen. Neben der Strukturierung wo auf der Seite etwas zu finden ist und den Aufbau spielt natürlich auch die Optik eine gewisse Rolle.

Zunächst die Struktur:

  1. Welche und wie viele Unterseiten benötigen Sie?
  2. Wo möchten sie diese platzieren, seitlich oder Kopf oder beides?
  3. Welches Thema soll diese Internetseite speziell behandeln?
  4. Wer ist ihre Zielgruppe?
  5. Was bedrückt oder wünscht diese Zielgruppe?
  6. Wie und womit können sie die Probleme der Zielgruppe lösen?
  7. Wie wird man ihre Internetseite und 5 Millionen Seiten gleich finden? (SEO) und Werbung
  8. Soll diese Seite Geld verdienen wenn ja wie viel?
  9. Was sind sie bereit zu investieren für den Erfolg dieser Internetseite?
  10. Bitte erweitern im Kommentarfeld…

Die Optik:

Hierzu bin ich geteilter Meinung. Ich denke es ist nicht machbar den Geschmack von jedem Menschen gerecht zu werden. Dem einen gefällt ein rotes Design anderen Blau, wieder anderen Grün… Einerseits ist eine Webseite z.B.: einer Firma praktisch ein Aushängeschild und sollte natürlich professionell wirken, andererseits ist das aller wichtigste doch immer noch die Information die rüberkommt.

Alles ein Zusammenspiel:

Eine Optische Spitzen Webseite mit schlechten Informationen bringt rein überhaupt nichts. Eine Hässliche oder Billig wirkende Webseite mit super Informationen für den Leser wird den einen oder andere abschrecken aber die Informationen werden letztlich gewinnen, und das unprofessionelle  Design verzeihen lassen. Beides top Design und Informationen ein nahezu unschlagbares Team.
Beides nichts wird aus dem Erfolg der Seite auch nichts. Selbst ein Hohes Werbebudget bringt zwar Besucher aber keinen einzigen Kunden. Wenn nicht wenigstens die Informationen gut sind.

Weiterbildung:

Ständige Weiterbildung ist unabdingbar, weil sich im Internet ständig etwas ändert auch in der Branche in der sie tätig sind gibt es immer wieder Fortschritte, Neuerungen.
z.B.: Werbetexte die vor 10 Jahren noch super funktioniert haben, sind so ausgelutscht das diese heute sofort erkannt werden und schon als Spam gelten. Ich bilde mich z.B.: gerade weiter mit der Verbesserung meiner Schreibweise. Ich weiß, dass ich in Deutsch nie ein großes Ass war und auch der ein oder andere Schreibfehler unerkannt von der Wordrechtschreibprüfung bleibt. Darum lese ich seit einiger Zeit sehr viel und möchte natürlich auch meine Texte viel Interessanter machen für meine Leser. Darum habe ich mir Hypnotik Mind geleistet. Auf diesen Kurs gehe ich aber später separat ein ich arbeite gerade erst das sehr umfassende Handbuch durch. Und so viel kann ich schon sagen, das allein rechtfertigt schon den Kaufpreis mit all den Informationen zum interessanteren Texten, verfassen.
Machen sie sich einen Zeitplan
Arbeiten sie jeden Tag an ihrem Erfolgsweg im Internet, oder so oft es ihnen möglich ist. allerdings sollte eine Regelmäßigkeit drin sein. Ich weiß aus eigener Erfahrung das es leider mir nicht immer gelingt diesem Zeitplan zu folgen dennoch weiß ich wie wichtig es ist die Regelmäßigkeit dabei einzuhalten. Darum nehmen sie sich am Anfang nicht zu viel auf einmal vor.
Eine Richtung möchte ich ihnen mal grob aufzeigen. z.B.:
Montags: recherchieren was es zu entsprechenden Thema neues gibt und welche Fragen auftauchen im Themen Zusammenhang. Das können sie über das Internet machen oder in Zeitschriften oder was es sonst noch für Möglichkeiten zu ihrer Nische gibt. Wenn sie dabei im Internet forschen und auf Themenrelevante Blogs stoßen verfassen sie nach Möglichkeit eine gute Antwort und falls erlaubt hinterlassen sie einen Link zu ihrer Webseite idealerweise zu einem passenden Artikel den sie vielleicht schon geschrieben haben. So wissen sie Neuigkeiten und bauen ihre Backlinks auf und haben dabei auch neue Ideen zum eigenen Blog.
Dienstags: Ermitteln sie passende Keywords und verfassen sie Blogartikel zu ihrem Thema und den Neuigkeiten dazu und stellen diesen online. das können sie natürlich auch öfter in der Woche machen umso mehr guter Content auf ihrer Internetseite ist umso besser.
Mittwochs: Schreiben sie Presseberichte und stellen diese auf Presseportale online mit Link zu ihrer Webseite.
Donnerstags: Kümmern sie sich um Sozial Media Facebook Google+ Linkidn und Xing und co.
Freitags: Bilden sie sich weiter zu ihrem Thema oder was sie gerne Lernen möchten um ihren Lesern noch mehr zu helfen. Machen sie sich einen Plan für die kommende Woche.
Das waren grobe Beispiele und nur ein kleiner Bestandteil eines Planes der sie als angehender Internet Marketer erwartet wenn sie online erfolgreich Geld verdienen möchten. Die Arbeiten die ihnen nicht gut liegen können sie auch outsourcen also andere für sie erledigen lassen so haben sie mehr Zeit sich um ihr Marketing zu kümmern.
Hinterlassen sie gerne ein Kommentar wie ihnen der Beitrag gefallen hat und was noch ergänzt werden kann.
Ich wünsche ihnen viel Erfolg und Teilen sie Ihr wissen mit Spaß

Arbeiten von Zuhause aus

In diesem Artikel erfahren sie mit welcher Homepagesoftware sie sich sehr preiswert eine eigene Internetseite kreieren können und so von zu Hause aus Geld machen können.


In einem anderen Artikel habe ich bereits mitgeteilt welche Homepagesoftware ich am liebsten nutze und so keine teure Homepagekreator Software nötig ist und auch von Baukastensystemen Abstand nehme.

Der Traum vieler Menschen ist es doch Arbeiten von zu Hause aus und gleichzeitig mehr Zeit und Geld für die Familie zu haben. Ist das auch ihr Wunsch ihr Traum? Dann sollten sie weiter lesen.
Ich möchte ihnen nicht erzählen das sie nach Erstellung ihrer eigenen Homepage gleich und sofort schnelles Geld verdienen werden und schon gar nicht ohne Arbeit oder Geld zu investieren. Dies ist im Offline und Online Business gleich ohne Arbeit geht leider nichts. Allerdings birgt das Arbeiten von zu Hause aus mit einer Homepagesoftware viele Vorteile. Sie müssen nicht täglich in eine Firma fahren sich in den Stau stellen und sie sind keine 12Stunden für 8 Stunden Arbeiten am Tag unterwegs auf den Straßen. Sie sind ihr eigener Herr und ihr Lohn ist nicht auf Stunden begrenzt, um nur ein paar Vorteile zu nennen.
Ich möchte ihnen aber auch die Risiken nicht vorenthalten die Arbeiten von zu Hause aus mit sich bringt.

Das größte Risiko das sie haben wenn sie mit ihrer eigenen Homepage schnelles Geld verdienen möchten ist:

Sie werden Scheitern weil es nicht schnell geht und wenn sie dann kein Durchhaltevermögen haben machen sie eine Bruchlandung und sie werden wieder jeden Tag enttäuscht vom eigenen Scheitern auf eine Arbeitsstelle gehen und Sagen im Internet kann man kein Geld verdienen. „Das ist nur für die großen Firmen“

Mein Tipp, dass ihnen das nicht passiert und sie erfolgreich werden:

Bevor sie Anfangen suchen sie sich ein Thema aus was sie wirklich brennend interessiert und sie wirklich Spaß haben, ein Thema worin sie aufgehen und sie bereits über Wissen verfügen oder sehr starkes Interesse haben sich dieses Wissen anzueignen. Ob dieses Wissen auch andere interessiert können sie mit kostenlosen Tools von Google ermitteln.
Ich möchte ihnen hier nur zwei Varianten vorschlagen mit welcher Homepagesoftware sie sich ihre eigene Internetseite erstellen können und sie keinen Homepagekreator mehr brauchen werden.

Beide Vorschläge gehen an WordPress:

Zum einen können sie sich absolut kostenfrei direkt auf WordPress.com einen kostenlosen Blog einrichten und gestalten und ihr Wissen teilen und mit Partnerprogrammen oder eigener Produkte schnelles Geld verdienen oder sie laden sich kostenfrei die Homepagesoftware von WordPress herunter Hosten diese selbst. Das ist zwar mehr Arbeit aber langfristig lohnt sich der Aufwand da sie viel freier gestalten können als auf WordPress.com selbst.

Was ist WordPress eigentlich?

WordPress ist eine Homepagekreator Software die sie keinen Cent kostet und durch ein ausgereiftes CMS (Content Management System) auch bei Google sehr beliebt ist Google ist die größte und wichtigste Suchmaschine weltweit und hat alleine 90,3% Marktanteil Stand Juni 2013. Die verbleibenden 9,7% teilen sich Bing Yahoo und andere kleinere Suchmaschinen.
Google liebt WordPress da diese Homepagesoftware sehr gut optimiert ist und immer aktuell gehalten wird und auch Nutzer von WordPress wenn man diese als Blog betreibt immer aktuelle Inhalte dort postet. (Als Statische Seite in den Einstellungen möglich) durch Artikel zu ihrem Thema und verschiedenen Unterseiten die zu ihrem Thema passen lebt ihr Blog und Google bedankt sich dafür mit einem höheren Page Rank. Jeder einzelne Artikel wird ähnlich gewertet wie Unterseiten die sie wenn sie es richtig machen mit verschiedenen Suchwörtern im Index aufnimmt. Google mag es eben wenn Internet Seiten leben.
Ich empfehle ihnen daher für jeden Artikel oder Seite die sie erstellen vorher im Google Key Word Tool  nach passenden Suchbegriffen zu suchen und dazu einen Artikel verfassen oder eine Seite.
Sie haben alle Möglichkeiten ohne html oder Java Kenntnisse zu haben sich kinderleicht ihre Seite so zu Kreieren wie sie ihnen gefällt.
Zum Start würde ich erst mal auf WordPress.com ein wenig probieren und austesten wie sie mit dieser Homepagesoftware zurecht kommen, und später selbst mit eigener Domain eine Seite ins Netz stellen. Je nach dem wie fit sie bei der Technik sind können sie auch beides gleich machen. Anleitungen zu WordPress findet man haufenweise im WWW.

Das Internet ist schnell aber erwarten sie keine Wunder!

Erwarten sie aber bitte keine Wunder. Sie werden mit Sicherheit nicht gleich nach der Erstellung ihrer Webseite tausende von Besuchern haben dazu bedarf es einiges an Hintergrundarbeit zum Ranken bei Google. Aber es gibt viele auch kostenfreie Möglichkeiten erste kostenfrei Besucherströme auf ihre Seite zu ziehen. Sie sollten von Anfang an ihren ersten Lesern die Möglichkeit geben wieder zu kommen in dem sie gleich Email Marketing betreiben und ihre Leser so immer aktuell halten können wenn sie neue Artikel veröffentlichen und auch darüber später verkaufen wenn sie etwas anbieten.
Eine der Grundregeln gerade im Anonymen Internet geben sie erst viel wertvolles kostenlos raus an Informationen dann sind auch Menschen eher bereit Geld bei ihnen auszugeben. Vermeiden sie aus ihrer Seite eine Bannerfarm zu machen das ist abschreckend und vertreibt ihre Leser nach wenigen Sekunden auf nimmer wiedersehen.

Zum Schluss noch ein Tipp in eigener Sache!

Laden sie sich dieses Werk herunter es enthält unzählige kostenfreie Tools die sie für ihre Webseite sehr gut brauchen können und hilfreiche Tipps.
Hier kommen sie zum Onlinegeldnavigator
Beste grüße und viel Erfolg Jörg Mengel

40 Ideen zum Aufbau Ihrer E-Mail-Liste

Im zweiten und letzten Teil von “40 Ideen für ein besseres und effizienteres E-Mail-Marketing” möchte ich wie versprochen die nächsten 20 Möglichkeiten ansprechen, die Ihnen beim Aufbau Ihrer eigenen Abonnentenliste helfen können. Sollten Sie den ersten Teil verpasst haben, können Sie den entsprechenden Artikel HIER noch nachlesen.
Zweifelsohne gibt es noch zig andere Techniken des Listenaufbaus, die mir selbst möglicherweise nicht bekannt sind. Hier alle aufzuführen, würde sicher den Rahmen sprengen, und ich denke unter 40 Optionen dürfte vermutlich für jeden etwas dabei sein. 
  1. Fügen Sie Ihrer E-Mail-Signatur ein Anmeldeformular zu Ihrem Newsletter oder einen Link zur Ihrer Anmeldesseite hinzu.
  2. Wenn Sie über Testimonials von zufriedenen Subscribern verfügen, können Sie diese in geschriebener Form, als Video oder Audio in Ihre Squeeze Page (Seite, die darauf ausgelegt ist, Interessenten über ein Anmeldeformular zu gewinnen) einbinden.
  3. Mit Services wie Wordtracker können Sie unzählige Keywords für Ihre Kampagne finden und Ihre Squeeze Page mit PPC-Werbung (Pay Per Click) wie bei Google Adwords, MSN adCenter, Yahoo Sponsored Search und vielen anderen bewerben.
  4. Verfolgen Sie die Effizienz Ihrer Werbung und testen Sie jegliche Veränderungen mit HyperTracker. Behalten Sie die besten Eigenschaften Ihrer Werbekampagnen bei und trennen Sie sich von allen anderen.
  5. Richten Sie sich ein kostenloses Blog mit WordPress oder Blogger ein, um mit Ihren Besuchern zu kommunizieren. Dies stellt eine willkommene Ergänzung zum E-Mail-Marketing und Listenaufbau dar.
  6. Suchen Sie nach themengleichen Websites und Newslettern mit Hilfe von Google Blog Search oder Technorati. Schreiben Sie nun relevante und hilfreiche Kommentare mit einem Trackback zu Ihrem Blog oder Ihrer Squeeze Page.
  7. Bieten Sie Ihren Blog-Besuchern an, sich zu Ihrem Newsletter anzumelden und zu neuen Posts auf Ihrem Blog per E-Mail informiert zu werden. Das hat 3 Vorteile: Sie bauen Ihre E-Mail-Liste auf, unterhalten regelmäßige Beziehungen zu Ihren Lesern und leiten mehr Traffic (Besucherstrom) auf Ihr Blog.
  8. Leiten Sie gegenseitige Anmeldekampagnen mit anderen Newsletter-Autoren ein, indem Sie auf Ihrer Bestätigungsseite einen Link oder ein Banner einblenden, mit dem auf den anderen Newsletter hingewiesen wird. Diese bekommen Ihre Subscriber erst zu sehen, wenn Sie sich in Ihre Liste eingetragen haben.
  9. Machen Sie sich Newsletter-Verzeichnisse wie Newsletterverzeichnis.de oder Newsletter-Verzeichnis.de etc. zunutze, um Ihren Newsletter (über die URL Ihrer Anmeldeseite) dort anzumelden und Newsletter zu finden, die ebenfalls Ihre Zielgruppe ansprechen.
  10. Veröffentlichen Sie Ihre Artikel (teils kostenlos) bei Verzeichnissen wie Artikelking.de, Webmaster-directory.biz etc., um Backlinks zu Ihrem Blog zu erzeugen.
  11. Schalten Sie Werbung in E-Zines (Internet-Portale im Magazin-Stil) und in Partner-Newslettern.
  12. Stellen Sie ein selbst erstelltes Video zu einem spezifischen Thema bei YouTube, MyVideo etc. ein und weisen Sie den Zuschauer zu Ende des Videos auf Ihren kostenlosen Newsletter hin, in dem der User bequem über neue Videos von Ihnen informiert werden kann. Zum Abschluss blenden Sie noch den direkten Link zur Anmeldeseite Ihrer Website ein.
  13. Besuchen Sie Foren, Yahoo!Answers und ähnliche Websites, um hilfreiche Antworten zu hinterlassen, unter denen Sie einen Link zur Anmeldeseite Ihres Newsletters einfügen können.
  14. Händigen Sie auf Seminaren Anmeldeformulare zu Ihrem Newsletter aus.
  15. Machen Sie es Ihren Lesern leicht und binden Sie in zugesandten Powerpoint-Präsentationen oder PDF-Dateien einen Link zu Ihrem Newsletter-Anmeldeformular ein.
  16. Bieten Sie Ihren Kunden einen VIP-Status an, wenn sich diese zu Ihrem Newsletter anmelden.
  17. Bieten Sie Usern einen Rabatt an, die sich beim Kauf für den Erhalt Ihres Newsletters entscheiden. (Hierbei bleibt leider sicher nicht ausgeschlossen, dass sich einige User nach erhaltenem Rabatt wieder aus Ihrem Newsletter austragen).
  18. Wenn Sie über eine Kundenliste Ihres Offline-Business verfügen, schreiben Sie diese Kunden an und schlagen Sie ihnen die Anmeldung zu Ihrem Newsletter vor, für den Sie sich mit einem Bonus bedanken.
  19. Sollten Sie ebenfalls Offline-Werbung betreiben, denken Sie darüber nach, welche Elemente Sie verbauen können, um Ihre Liste zu erweitern.
  20. Versuchen Sie E-Mail-Adressen zu sammeln, sobald Sie mit Kunden oder potentiellen Kunden in Kontakt stehen.
Ich möchte noch erwähnt haben, dass es nicht darum geht, um jeden Preis alle dieser Möglichkeiten ausschöpfen und umsetzen zu wollen, sondern eher darum, die für Ihr eigenes Business und Ihre User-Zielgruppe geeignetste Lösung zu identifizieren.

Ich hoffe Sie konnten einen gewissen Nutzen aus meinen Tipps ziehen und würde mich freuen, Sie bald wieder auf meinem Blog begrüßen zu dürfen. Falls Ihnen noch das ein oder andere einfällt, lassen Sie es mich und andere Leser doch einfach über einen kurzen Kommentar wissen.
Wenn Sie rechtzeitig und bequem zu kommenden Artikeln mit interessanten Infos aus der Marketingbranche informiert werden möchten, tragen Sie sich doch einfach zu meinem Newsletter ein.

Höhere Klickraten beim EMail-Marketing

Wenn Sie bereits zu jenen gehören, die regelmäßig von mir mit einem neuen Newsletter verwöhnt werden, dann haben Sie sicher festgestellt, dass sich dieser von nun an in einem völlig neuen Gewand zeigt.

Richtig! Ich habe dem tristen Nur-Text-Format den Rücken gekehrt und verpasse meinen E-Mails von nun an einen zeitgemäßen Look im HTML-Format. Warum ich das tue, hat jedoch verschiedene Gründe und nicht nur etwas damit zu tun, dass es schlicht und einfach besser aussieht.

Zum einen möchte ich, dass sich mein Newsletter meinem Corporate-Design, in diesem Fall meinem Blog, so gut wie möglich anpasst. Hierdurch steigere ich den Wiedererkennungsfaktor meines Unternehmens um ein Vielfaches, da die Verbindung zwischen dem Design meines Blogs und jenem meines Newsletters sofort zu erkennen ist. Farblich ist mein Newsletter also auf mein Blog abgestimmt und zeigt sich noch dazu mit einem identischen Header.

Im unteren Teil des Newsletters bietet sich Platz, um ein persönliches Foto einzubinden, wodurch der Bezug zur eigenen Person erheblich gesteigert und die Anonymität etwas herabgesetzt werden dürfte. Denn zugegeben ist es doch in vielen Fällen so, dass man gar keine Verbindung zwischen dem Namen einer Website oder eines Projektes und dem jeweiligen Betreiber herzustellen weiß. Und man kann es einem kaum übel nehmen, wird doch das eigene Postfach mit E-Mails Unbekannter überschwemmt, die sich nie zuvor die Mühe gemacht haben, sich und ihr Projekt in irgendeiner Art und Weise vorzustellen.

Unterhalb des Fotos bietet sich dann noch die Gelegenheit, eine Social Media-Leiste einzufügen (die in meinem Fall direkt von meinem Autoresponder-Anbieter Getresponse angeboten wird), über die man per einfachem Klick den Inhalt des Newsletters mit anderen auf Facebook, Twitter etc. teilen kann.

Machen Sie es Ihren Lesern so leicht wie möglich und verleiten Sie sie geradezu, Ihren Content viral zu verbreiten! Ein weiterer Grund ist die Tatsache, dass laut Analysen von mehreren hunderttausend versendeten Newslettern die Öffnungs- und Klickraten bei in HTML erstellten E-Mails bei weitem höher sind und Kampagnen hierdurch weitaus effizienter werden.

Mit einem HTML-Design heben Sie sich derzeit einfach noch von der Masse ab, selbst wenn dies mit einem geringen Mehraufwand verbunden ist, da Sie jede in HTML erstellte E-Mail auch als Nur-Text-Version anbieten sollten/müssen, damit Ihre E-Mails auch in E-Mail-Programmen geöffnet werden können, deren Sicherheitseinstellungen das Anzeigen von HTML verhindern, sowie auf Mobiltelefonen, um die Download-Zeit und die Datenmenge gering zu halten. Gute Autoresponder-Anbieter stellen übrigens in der Regel mehrere hundert fix und fertige Vorlagen für HTML-Newsletter aus allen denkbaren Branchen zur Verfügung, sollten Sie noch kein eigenes Design entwerfen wollen.

Im nächsten Artikel werde ich Ihnen dann noch ausführlich erklären, auf welche Weise ich meine eigene individuelle HTML-Vorlage für meinen Newsletter erstellt habe.
Ach ja, und wenn Sie wissen wollen, wie so ein persönliches Design ausieht, dann melden Sie sich doch einfach zu meinem Newsletter an und sehen Sie selbst Icon Wink in Höhere Klickraten mit dem richtigen Newsletter-Format

Wie immer freue ich mich über Ihre Erfahrungswerte zu HTML-Design in Newslettern, Klick- und Öffnungsraten etc. 
Bis dahin, viele Grüße

Die Checkliste für Top-Backlinks

Immer und immer hört man, man müsse seine Website oder sein Blog durch gezielte Backlinks, also Rückverweise, die von einer anderen Website auf die Ihre führen, mit aller Welt verlinken, um von den Suchmaschinen besser bewertet zu werden, sprich um deren Ranking zu verbessern.
Aber was macht denn nun wirklich einen qualitativ guten Link aus? Und wie erkenne ich eine gute Webseite, mit der ich gerne verlinkt wäre?
Alleine die Anzahl an Backlinks ist heutzutage bei weitem nicht mehr ausreichend! Was zählt ist Qualität!
Beispielsweise wurden bereits vor drei Jahren die Webmaster Guidelines von Google entsprechend geändert und das Kaufen und Verkaufen von Backlinks wie auch die Nutzung von sogenannten Linktauschprogrammen untersagt.
Link-Building ist eine weiterhin zeitaufwändige Angelegenheit, in der mehrere Faktoren zum Tragen kommen.
Sehen wir uns diese einmal näher an und stellen wir uns in 8 Punkten eine kurze Checkliste auf.

1. Welches Thema behandelt meine Webseite?
Hierbei gilt es darauf zu achten, dass die externe Webseite, mit der Sie sich verlinken möchten, zum Thema Ihrer eigenen Seite passt? Suchmaschinen ordnen Links von themenverwandten Websites einen höheren Stellenwert zu. Darüber hinaus ist auch das Thema einer einzelnen Seite Ihrer Website von Wichtigkeit, auf die Sie von außen verlinken möchten.
2. Wo stehe ich mit meinen Keywords bei Google & Co.?
Um die Qualität eines Links beurteilen zu können, sollten Sie zuerst einmal das Ranking Ihres themenspezifischen Keywords in Suchmaschinen prüfen. Wählen Sie Keywords aus, die eine möglichst hohe Anzahl an Suchanfragen ergeben und suchen Sie anschließend nach Websites, die wiederum über ein besonders hohes Ranking, also eine möglichst gute Position, in Suchmaschinenergebnissen verfügen. Versuchen Sie nun in erster Linie von diesen Websites, die auf den ersten Seiten bei Google zu finden sind, Backlinks zu erhalten. Ein Backlink von einer gut gelisteten Webseite wird in der Regel auch Ihr eigenes Ranking positiv beeinflussen.
3. Welchen Page-Rank hat die externe Webseite?
Mit Page-Rank wird ein algorithmischer Wertungsfaktor bezeichnet. Google errechnet diesen und weist eine Wertung von 0 bis 10 zu. Hierzu wird die Anzahl ein- und ausgehender Links berücksichtigt. Mit Hilfe der von Google zur Verfügung gestellten Google Toolbar kann der tatsächliche Page-Rank einer Website geprüft werden. Die Alexa Toolbar für Firefox bietet einen vergleichbaren Überblick und weist noch dazu auf das Ranking bereits direkt in den Suchergebnissen hin.
Mitunter können Websites, die mit einem geringen Page-Rank gewertet sind, durchaus alle anderen Kriterien wie Themenrelevanz etc. erfüllen. In diesem Fall sollten Sie einen Backlink dieser Website ruhig in Betracht ziehen.
4. Ein- und ausgehende Links und deren Qualität
Die Anzahl und Qualität an Links, die von Ihrer Website auf eine externe Website führen, sowie die Backlinks, die wiederum von einer externen Website zurück auf Ihre eigene Webseite verweisen, bestimmen aus Sicht der Suchmaschinen deren Wert.
Übrigens gibt es zahlreiche Verzeichnisse, in denen Sie Ihre Website oder Ihr Blog eintragen können (wie auch bereits in einem früheren Artikel zu Blogverzeichnissen geschrieben: „Anmelden Ihres Blogs“), ohne zwingend einen Backlink setzen zu müssen. Ein Link von einem Verzeichnis ist grundsätzlich ein wertvoller Link.
5. Globale oder lokale Autorität
Hier wird der Linktausch schon bedeutend schwieriger, und so mancher würde sich einen Link von einer weltweit bekannten Homepage wünschen. Wie dem auch sei, kann hierbei zwischen zwei Arten von Autoritäten unterschieden werden:
Globale Autorität: Weltbekannte Autoritäten (wie z. B. Wikipedia, Apple, Microsoft etc.).
Lokale Autorität: Autorität eines bestimmten Gebietes oder einer bestimmten Nische (wie z. B. landesinterne Websites wie Bundesregierung.de, Deutschland.de etc.).
6. Links kaufen
Wenn Sie auf Möglichkeiten stoßen, Backlinks zu kaufen, dann sparen Sie sich am besten Ihr Geld, da Sie davon ausgehen können, dass derartige Links kaum von großem Wert sind. Hier dürfte es schwierig werden, die tatsächliche Existenz und Beständigkeit solcher Websites zu prüfen, ganz zu schweigen von deren Ranking und der bereits erwähnten Themenrelevanz.
7. Erwünschter Traffic
Qualitativ gute Links wirken sich zum einen auf die Suchmaschinenoptimierung aus, zum anderen tragen Sie aber auch zum erwünschten Traffic auf Ihrer Website bei. Sehen Sie sich die externe Website oder das Blog einmal etwas näher an. Prüfen Sie, ob deren Inhalt regelmäßig aktualisiert wurde (Datum der Beiträge), wie viele Kommentare bereits abgegeben wurden etc. Auch Social Media-Widgets von Facebook und Twitter weisen auf die Größe der möglichen Lesergemeinde hin. Kurz, je höher die Besucherzahlen der externen Website sind, desto größer ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre eigene Homepage von diesen besucht wird.
8. Alter der Webseite
Das Alter einer Website verleiht ihr eine entsprechende Autorität. Um das Alter einer Seite zu prüfen, bietet sich die Wayback Machine von archive.org an. Hiermit können Sie das ungefähre Alter einer Domain bestimmen, obgleich ich von der Genauigkeit der Ergebnisse nur bedingt überzeugt bin. Grundsätzlich gilt jedoch, dass das Alter mit der Autorität der Website und somit auch deren Gewichtigkeit zusammenhängt, und indirekt mit der Qualität des von ihr ausgehenden Backlinks.

Mit Hilfe dieser kurzen Checkliste können Sie also in etwa den Wert eines Backlinks einschätzen.
Wenn Sie persönliche Erfahrungen mit Backlinks haben und meinen Lesern und mir wertvolle Tipps geben können, würde ich mich sehr freuen.